Röthenbach an der Pegnitz - Nach der Corona Pandemie bedingten Pause, lud die SPD Röthenbach an der Pegnitz am Samstag, den 11.01.2025 wieder zu einem Neujahrsempfang. Zu einer neuen Uhrzeit - samstagabends anstatt sonntagvormittags - aber mit gleichen Inhalt, konnte 3. Bürgermeister und stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender Erich Dannhäuser zahlreiche Gäste aus Politik und öffentlichen Leben begrüßen
Erich Dannhäuser begrüßte neben dem 1. Bürgermeister Klaus Hacker (FWG), auch 2. Bürgermeisterin Mechthild Scholz (GRüne), sowie Udo Krausert (CSU); auch begrüßte er die vertreter des Vereinskartell so wie Vorstände der Vereine in Röthenbach an der Pegnitz als auch die Vertreter*Innen anderer SPD orstverbände (u.a. Schwaig bei Nürnberg und Ottensoos)
Erich Dannhäuser ging in seiner Rede auf die aktuelle weltpolitische Lage ein, die neben dem nun 3 Jahre andauernden Krieg in der Ukraine mit den Ereignissen in Österreich, wo bald wohl eine rechtspopulistische Regierung vorstehen wird als auch durch die Äußerungen des designierten US-Präsidenten Donald Trump bezüglich Kananda, Panama und Grönland, wesentlich angespannter und ungewisser den je präsentierte.
Auch ging er auf die bundespolitische Lage ein. Er sprach die Fehler in der gescheiterten Ampelkoalition an, aber er betonte, dass trotz aller Fehler die von Berlin begangen wurde es dennoch auch positives gab, unter anderem einen Kanzler, der besonnen zwar die Unterstützung der Ukraine in ihrem Verteidigungskampf versicherte, aber keine Angriffswaffen ala Taurus bereitstellte um nicht tiefer in den Krieg hineingezogen zu werden.
Zu guter Letzt warf er noch einen Blick auf die bevorstehende vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar 2025 und bat alle Anwesenden ihrer Bürgerpflicht nachzukommen und wählen zu gehen. Insbesondere, dass alle Anwesenden demokratisch wählen und ein Zeichen für die Demokratie setzen.
Nach einem Grußwort des 1. Bürgermeister lud Erich Dannhäuser alle Anwesenden bei einem offenen Buffett ein zu verweilen und in interessante Gespräche zu kommen, was die Anwesenden auch nutzten.